Romeo Pfammatter, lic. phil.

Mein Name, Vorname, Titel:
Romeo Pfammatter, lic. phil. Pädagoge und Lerncoach

Mein Arbeitsort:
Katholische Kirche Bern-West (Diakonisches Projekt Lernavanti)

Meine Qualifikation, Berufsgruppe:
Primarlehrerausbildung, Studium in Pädagogik, Theologie und Sozialanthropologie (Universität Fribourg), Diplomierter Mentalcoach (Universität Salzburg), Lerncoach (Ausbildung bei Fabian Grolimund, mit Kindern lernen, Zürich)

Mein Spezialgebiet, besondere Themen:
Lerncoaching: Beratung und Begleitung von Kindern mit Lernschwierigkeiten oder sonstigen Lernblockaden. Grundfertigkeiten automatisieren über entspannte und kurzweilige Lernmethoden (lernavanti.ch), einfache Lernstrategien vermitteln, Motivation und Konzentration der Kinder fördern über Beziehung und Strategien. Prüfungs- und Vortragsangst beseitigen, selbstreguliertes Lernen fördern (strukturieren und planen nach dem Prinzip „Weniger ist mehr“).

Mein Motto, meine Vision – was macht mich zum Experten in dem Gebiet, über welches ich referiere?
·        Weniger ist mehr: Mit kleinen Erfolgserlebnissen magische Momente schaffen (spezifisch für lernschwache Kinder)
·        Nicht die Methode ist entscheidend, sondern dem Kind die Gewissheit zu vermitteln, gesehen und gehört zu werden in seinem Handeln.
·        Ich kann mich gut in Kinder und Jugendliche einfühlen, weil ich selber nicht immer eine einfache Schulzeit erlebt habe.
·        Klarer innerer Kompass, wie und wo  ich das Coaching konkret ansetze.

Mein Motto, meine Vision – was macht mich als Dozent aus?
·        Ich bin authentisch und spontan als Dozent. Ich kenne eigene Stolpersteine als Vater und Lerncoach und kann diese als Referent offen und klar kommunizieren.
·        Kursleiter und Referent für die „ElternLehre“ in Bern.
·        Ich bevorzuge interaktive Seminare (offener Austausch).
·        Ich kann theoretische Hintergründe gut verdichten und in praktische Beispiele einbetten.
·        Ich habe viel Erfahrung im Umgang mit Kindern, die Lernschwierigkeiten haben.

Weshalb ich mein Wissen gerne an die Wege-für-Kinder-Teilnehmer(innen) weitergebe …
Ich möchte meinen Erfahrungsschatz mit interessierten und neugierigen Pädagogen teilen. Um Kinder beim Lernen besser zu verstehen, braucht es Wissen, Methoden, Strategien oder Tricks. Sie geben uns eine mentale Orientierung (innerer Coachingkompass). Entscheidend für den Aufbau des Selbstvertrauens und der Selbstwirksamkeit der (lernschwachen) Kinder sind die Wahrnehmung und die Präsenz der Bezugspersonen. Wie schaffe ich es, die Kinder fürs Lernen zu motivieren, sie zu ermutigen, dranzubleiben anstatt zu resignieren? Wie kann ich eine starke Beziehung aufbauen? Dieses Bewusstsein möchte ich mit Pädagogen, Lerntherapeuten und weiteren Erziehungspersonen vertiefen.