Cornelia Henke, M.A.

Mein Name, Vorname, Titel:
Henke, Cornelia, M.A.

Mein Arbeitsort:
Vollstationäre Jugendhilfe, intensivpädagogische Wohngruppe

Meine Qualifikation, Berufsgruppe:
Deutsch-als-Fremdsprache-Lehrerin, Traumapädagogin, Lerntherapeutin

Mein Spezialgebiet, besondere Themen:
Begleitung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, Migrationsbiografien, Schulangst und -vermeidung, (aggressiv-)oppositionelles Verhalten, Trauma und Lernen, Arbeit mit dem Hilfesystem, ressourcenorientiert-kreative und tiergestützte Intervention

Mein Motto, meine Vision – was macht mich als Expertin in dem Gebiet, über das ich referiere, aus?
Meine Leidenschaft gilt der Begleitung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit besonderem Hilfebedarf. Im Vertrauen darauf, dass jede*r genug Ressourcen mitbringt, um zu individuellem Erfolg begleitet zu werden, möchte ich passgenaue Intervention anbieten und Teilhabe ermöglichen. Meine Arbeit soll dabei stets durch eine annehmende und parteinehmende Grundhaltung gekennzeichnet sein.

Mein Motto, meine Vision – was macht mich als Dozentin aus?
Um im lerntherapeutischen Arbeitsalltag mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen flexibel und sicher agieren zu können, müssen wir fundiert informiert und in unseren therapeutischen Grundhaltungen geklärt sein, hierfür sollen meine Seminare Raum geben. Gründliche Lehre, fachlicher Austausch auf Augenhöhe, die gemeinsame Entwicklung von Lösungsstrategien, die Vorstellung von Therapiematerialien und praktischen Tools für den therapeutischen Alltag sowie bewährte Interventionen sollen im therapeutischen Alltag für Sicherheit und Erleichterung sorgen.

Weshalb ich mein Wissen gerne an die Wege-für-Kinder-Teilnehmer*innen weitergebe …
Multiprofessionelle Austausch, die Leidenschaft für Kinder und Jugendliche mit Förderbedarf, fachliche Präzision und herzlicher, wertschätzender Umgang miteinander haben mich bei Wege-für-Kinder von Anfang an begeistert und inspiriert. Gerne bin ich Teil davon, immer mehr Menschen für passgenaue, lerntherapeutische Begleitung zu sensibilisieren und zu qualifizieren und dabei selbst immer weiter dazuzulernen.